
Durch Einsatz eines fasergeführten Systems kann der Roboter nahezu uneingeschränkt arbeiten und auch komplexe Geometrien realisieren. © Kuka
Durch Einsatz eines fasergeführten Systems kann der Roboter nahezu uneingeschränkt arbeiten und auch komplexe Geometrien realisieren. © Kuka
Eine neue additive Fertigungsanlage des Fraunhofer IWS schmilzt reines Kupferpulver vollständig auf. © Fraunhofer IWS
Eine Methode zur Modellierung stochastischer Einflüsse auf das Versagensverhalten von Gussteilen haben die Fraunhofer-Institute IFAM und IWM entwickelt. Der Ansatz ermöglicht eine effiziente Optimierung von Komponentenverhalten und Fertigungsprozessen. © IFAM/IWM
Anlage für das Multi Material Jetting von Hochleistungskomponenten mit kombinierten Eigenschaften oder Funktionen. © Fraunhofer IKTS
An einem realen Bauteil soll das Potenzial 3D-geformter thermoplastischer Sandwichstrukturen mit hoher Oberflächengüte demonstriert werden. © Daimler
Per Unrundwalzen sollen sich komplexe Schmiedebauteile wie Kurbelwellen künftig schneller und materialsparender herstellen lassen. © Ralf Buechler
Um die Zuverlässigkeit additiv gefertigter Bauteile besser steuern zu können, hat das Fraunhofer LBF die „AM Fatigue Labs“ eingerichtet. © Fraunhofer LBF/Raapke